Immobilien
Immobilien sind die Lieblingsanlageklasse der Deutschen. Laut einer Studie der Steinbeis-Hochschule in Berlin aus dem Jahr 2014 hat der Durchschnittsdeutsche 53% seines Vermögens in Immobilien investiert. Bei den meisten Personen handelt es sich dabei um ihr Eigenheim oder um ihre Eigentumswohnung. Der Kauf einer selbstgenutzten Immobilie reizt viele Sparer, weil dadurch die Miete gespart werden kann. Investoren werden von einer positiven Realrendite, laufenden Einnahmen, dem guten Verständnis über diese Anlageklasse und der Gewissheit, dass man vor Ort sehen kann, in was man sein Geld investiert hat, angelockt. Von 1976 bis 2019 haben Wohnimmobilien in Deutschland – nach eigenen Berechnungen – eine durchschnittliche Rendite von 4,7% pro Jahr erzielt.*
Gesamtertrag Eigentumswohnungen Neubau Deutschland 1.1.1976 – 31.12.2019 auf 100 indexiert
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