Kapitalmarktausblick 2022

10. Kapitalmarktausblick von Benjamin Knöpfler, 30.1.2022

Besitzer von Nominalvermögen wie Sparguthaben oder Anleihen werden aufgrund der negativen Realrenditen in den nächsten Jahren schleichend enteignet. Um Ihre Kaufkraft zu erhalten, sind Sachwerte wie Gold und Aktien besser geeignet. Anlagechancen gibt es nach wie vor genug!

 

 

Sehr geehrte Börsenfreunde,

das vergangene Jahr war erneut stark von der Corona-Pandemie geprägt. Obwohl mittlerweile rund zwei Drittel der Bevölkerung geimpft sind, kam es im Herbst zu einer vierten Welle mit vielen Infektionen.

Damit einher ging eine Welle steigender Staatsschulden, Notenbankbilanzen und Vermögenspreise bei Immobilien und Aktien. Die Staaten befinden sich immer noch im Krisenmodus. Auch wenn die Wirtschaft mit der Abarbeitung der vielen Aufträge nicht hinterherkommt und der Staat seine Hilfsprogramme eigentlich beenden könnte, werden so viele Schulden gemacht wie nie. Die neue Bundesregierung möchte einen Nachtragshaushalt in Höhe von 60 Mrd. Euro beschließen, und die ersten Hilfsgelder des EU-Konjunkturprogramms (Volumen: 2.000 Mrd. EUR) werden seit einigen Monaten an die Mitgliedstaaten ausgezahlt. Für die Wirtschaft bedeutet das in den nächsten Jahren Rückenwind.

Auch die Europäische Zentralbank ist nach wie vor im Krisenmodus und kauft emsig weitere Staats- und Unternehmensanleihen, um das Zinsniveau niedrig zu halten. Mittlerweile hat die EZB-Präsidentin Frau Lagarde – oder sollte ich sagen Frau Teuro – ihr Ziel, eine Inflation von über 2% auch mehr als erreicht. Die Inflationsrate in Deutschland betrug zum Jahresende 2021 satte 5,3%. In Anbetracht der Null- oder Negativzinsen für Ihre Sparguthaben wurden Sie damit im letzten Jahr um rund 5% enteignet! Weil das Zinsniveau wegen der hochverschuldeten EU-Staaten aber niedrig und die Inflationsrate – wie ich noch ausführen werde – hoch bleiben wird, sind Sparer unter Zugzwang, wenn sie nicht mehr Geld verlieren wollen. Beachten Sie, dass bei einer jährlichen Inflation von 5% Ihre Kaufkraft nach nur 10 Jahren um 40% niedriger ist.

Damit Sie nicht so griesgrämig dreinschauen müssen wie der Bajuware auf dem Bild, der sich über die Preissteigerungen während des Ersten Weltkrieges ärgert, sollten Sie (einen Teil) Ihres Nominalvermögens (u. a. Sparguthaben und Anleihen) in Realvermögen (u. a. Aktien und Gold) genügend Chancen, um mit Aktien Geld zu verdienen, wie ich Ihnen noch aufzeigen werde.

Auch Gold, das sich seit einem Jahr im Dornröschenschlaf befindet, hat noch (viel) Potenzial. Vorsichtig sollten Sie bei heiß gelaufenen Technologieaktien und bei Immobilien sein. Die sogenannten M-FAANG-Aktien aus den USA sind seit Jahren Dauerläufer, deren Wert mittlerweile 25% des amerikanischen Aktienmarktes ausmacht. Erneut wurde der Immobilienmarkt in einer Stadt in Deutschland (Frankfurt) zum teuersten Immobilienmarkt (im Verhältnis zur Leistbarkeit) gekürt. München landete weltweit auf Platz vier – noch vor New York oder Singapur!

Zusammenfassung und Einschätzungen für 2022

Volkswirtschaft

Im Jahr nach dem Beginn der Corona-Pandemie hat sich die Wirtschaft in Deutschland kräftig erholt. Auch für die kommenden beiden Jahre rechnet die Gesellschaft für wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) mit einem eher überdurchschnittlichen Wirtschaftswachstum. Getragen wird dieser Aufschwung von einer lockeren Haushalts- und Geldpolitik.


Wirtschaftswachstum Deutschland (Jahresveränderung)

2012 – 2023 (2022 und 2023 sind Prognosen der OECD)

Die neue sozialistische Bundesregierung kennt keine Haushaltsdisziplin mehr. Obwohl die Staatsverschuldung im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt mit rund 70% die Maastricht-Grenze von 60% bereits jetzt um 10% verletzt, sollen weiter eifrig Schulden gemacht werden. Der neue Finanzminister Christian Lindner möchte einen Nachtragshaushalt von 60 Mrd. Euro auf den Weg bringen.

Auf EU-Ebene sind die Zahlen noch verheerender: Mitte 2021 betrug die Staatsverschuldung im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung knapp 100%! Auch hier ist von Haushaltsdisziplin keine Spur. Im Gegenteil: Die EU hat das größte Konjunkturpaket aller Zeiten beschlossen. Dieses besteht aus zwei Teilen: zum einen aus dem Haushaltsrahmen für die kommenden Jahre in Höhe von 1.200 Mrd. EUR, zum anderen aus einem Wiederaufbaufonds in Höhe von rund 800 Mrd. EUR. Um diese Zahlen für Sie einzuordnen: Das gesamte Konjunkturpaket hat ein Volumen von rund 2.000 Mrd. EUR. Das entspricht 15% der Wirtschaftsleistung der EU. Für die Wirtschaft und damit auch die Aktiengesellschaften bedeutet dies Rückenwind.


Staatsverschuldung in % der Wirtschaftsleistung Euro-Länder

31.12.1999 – 30.6.2021

Auch die Europäische Zentralbank ist im Expansionsmodus. Frau Lagarde gefällt die Druckerpresse genauso gut wie zuvor Herrn Draghi. Obwohl die Corona-Krise faktisch vorbei ist, kauft die EZB nach wie vor Monat für Monat Staats- und Unternehmensanleihen für Dutzende Milliarden Euro. Ein Ende dieser Maßnahmen ist nicht absehbar.

Zentralbankgeldmenge im Euroraum (M0) in Billionen Euro

28.2.1999 – 31.12.2021

Zinsen und Staatsanleihen

Durch die Anleihekäufe der Zentralbank wird das Zinsniveau künstlich niedrig gehalten. So beträgt die durchschnittliche Verzinsung der Staatsanleihen -0,4%. 1-jährige Staatsanleihen notieren bei -0,7% und 10-Jährige bei -0,2%. Der Leitzinssatz liegt nach wie vor bei 0,0%. Die Forderung nach höheren Zinsen am langen Ende der Zinsstrukturkurve durch den Kapitalmarkt wird stärker, zumal die britische Notenbank bereits im Dezember den Leitzins angehoben hat und die amerikanische Zentralbank dieses Jahr mehrere Zinsanhebungen durchführen möchte. Besitzern von Staatsanleihen drohen bei steigenden Zinsen große Kursverluste. Für langfristig denkende Anleger sind Staatsanleihen derzeit eine der unattraktivsten Anlageklassen überhaupt.

 

Leitzinssatz Eurozone und Umlaufrendite Staatsanleihen in Deutschland

1.1.1999 – 31.12.2021

Was gut für den Finanzminister ist, ist auch gut für die Häuslebauer. Die Anleihekäufe der Zentralbank wirken sich auch auf das Zinsniveau für Immobilienkredite aus. Diese können nach wie vor zu äußerst günstigen Konditionen aufgenommen werden.

 

Hypothekarzinssatz, 10 Jahre Laufzeit, Deutschland

1.1.1999 – 31.12.2021

Immobilien

Die niedrigen Hypothekarzinsen werden auch rege genutzt, um Immobilienkredite aufzunehmen und Immobilien zu kaufen. Das Kreditwachstum hat 2021 ein Hoch erreich. Um 7,5% stieg die Kreditaufnahme im November im Vergleich zum Vorjahr.

 

Wachstum Hypothekarkredite Privater Haushalte Deutschland, Jahresveränderung

Januar 2004 – November 2021

Da verwundert es nicht, dass die Immobilienpreise weiter steigen. Im vergangenen Jahr sind die Preise für Neubauwohnungen in den größten deutschen Städten um durchschnittlich 6,3% gestiegen. Seite Ende 2008 sind die Immobilienpreise um satte 134% gestiegen.

 

Kaufpreise und Mieten Neubauwohnungen Deutschland

1976 – 2021, 100 am 31.12.2008 auf 100 indexiert

Weil die Mieten in den letzten Jahren nicht im gleichen Umfang gestiegen sind wie die Immobilienpreise, ist die sogenannte Mietrendite stetig gefallen. Diese beträgt aktuell nur noch 3,0%. Immobilienanlagen werden also aus Renditegesichtspunkten immer unattraktiver. Auch weht den Immobilienbesitzern in Deutschland politischer Wind entgegen. Am 26.9.2021 stimmten die Berliner in einem Volksentscheid für die Enteignung von Wohnungsunternehmen. Mal schauen, was der Berliner Senat daraus macht. Ein Jahr zuvor wurde bereits ein sogenannter Mietendeckel beschlossen, wodurch die Mieterhöhungen staatlich begrenzt wurden. Der Berliner Mietendeckel wurde jedoch mittlerweile vom Bundesverfassungsgericht als verfassungswidrig erklärt. Nun wird aber über einen bundesweit einheitlichen Mietendeckel diskutiert.

 

Mietrendite Neubauwohnungen Deutschland

1975 – 2020

Inflation

Neben den niedrigen Hypothekarzinsen trieb auch die Angst vor Geldentwertung die Leute in den Immobilienmarkt. Zu Recht, wie man jetzt sieht. Die Konsumentenpreisinflation ist mit 5,3% auf den höchsten Stand seit 30 Jahren gestiegen. Kurzfristig ist dieser Inflationsanstieg auf gestiegene Energie- und Rohstoffpreise und Lieferschwierigkeiten für verschiedenste Produkte wie beispielsweise Halbleiterprozessoren, Stahl und Holz zurückzuführen. Ich selbst warte seit zweieinhalb Monaten auf die Lieferung einer Spülmaschine für meine neue Küche.

Aufgrund des Basiseffekts kann es kurzfristig zu einem leichten Rückgang der Inflation kommen, weil die Energie- und Rohstoffpreise bereits wieder von ihren Höchstständen gefallen sind und die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf ihren alten Stand ein Einmaleffekt ist. Mittel- und langfristig wird die Inflation aber hoch bleiben, eventuell sogar noch weiter steigen, weil die Preissteigerungen für die Produktion bisher nicht voll an die Konsumenten weitergegeben wurden. Die sogenannte Produzentenpreisinflation ist mit 24% sogar auf dem höchsten Stand seit über 70 Jahren. Die Unternehmen werden diese gestiegenen Produktionskosten Schritt für Schritt an die Verbraucher weitergeben. Außerdem greift die Politik immer mehr in das Wirtschaftsleben ein und macht die Produkte durch ihre Klimapolitik teurer. Zudem möchte die Regierung den Mindestlohn von derzeit 9,82 EUR auf 12,00 EUR anheben (+22%). Was zunächst nur einen Einfluss auf den Niedriglohnsektor haben wird, kann natürlich in eine Lohn-Preisspirale in anderen Gehaltssegmenten führen.

Die fundamentale Ursache für den aktuellen Nachfrageüberhang ist jedoch die ultralockere Geldpolitik der EZB. Weil durch die Maßnahmen der EZB immer mehr Geld in Umlauf kommt, können sich die Leute auch mehr leisten und geben mehr aus. Dadurch steigen die Preise. Der verstorbene US-amerikanische Ökonom Milton Friedmann äußerte dazu treffend: „Inflation ist immer und überall ein monetäres Phänomen.“

 

Konsumentenpreisinflation und Erzeugerpreisinflation

Jan. 2017 – Dez. 2021

Gold

Der Goldpreis hat sich seit je her als ausgezeichneter Inflationsschutz erwiesen. Auch im aktuellen Umfeld steigt der Goldpreis analog zur Geldmengenausweitung und ist neutral bewertet. Gold bietet sich auch in den kommenden Teuerungsjahren als Inflationsschutz an.

 

Goldpreis (EUR/Unze) und Geldmenge im Euroraum

Jan. 1972 – Dez. 2021

Aktien

Betrachten wir zuletzt die spannendste Anlageklasse: Aktien. Wie Immobilien und Gold sind Aktien Sachwerte und profitieren relativ von einer Geldentwertung. Kein Wunder, dass deshalb auch die Kurse der Aktien gestiegen sind. Zum Jahresende 2021 hat der Leitindex am deutschen Aktienmarkt – der DAX – mit 15.885 Punkten ein neues Allzeithoch erreicht. Ist das jetzt ein Grund, sich von Aktien fernzuhalten? Nein! Der DAX enthält nämlich auch alle bis dahin gezahlten Dividenden. Wenn man diese Dividenden herausrechnet und sich die reine Kursentwicklung anschaut, sieht man, dass der Index immer noch auf dem Niveau vom Jahr 2000 steht! In den vergangenen zwei Jahrzehnten hat sich die Wirtschaft jedoch weiterentwickelt.

 

Deutscher Aktienindex DAX mit und ohne Dividenden

1.1.1999 – 31.12.2021

Um die Attraktivität von Aktien beurteilen zu können, müssen Aktienkurse ins Verhältnis zu den Erträgen der Aktionäre (der Unternehmensgewinne) gesetzt werden. Dadurch erhält man das sogenannte Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV). Je niedriger dieses ist, desto attraktiver sind Aktien und je höher dieses ist, desto unattraktiver sind Aktien. Aktuell beträgt das KGV des Gesamtmarktes rund 20 und liegt damit ein gutes Stück über dem historischen Durchschnitt von 16, aber noch deutlich unter dem Niveau der Jahrtausendwende. Aktien sind deshalb nach wie vor kaufenswert!

 

Aktienbewertung (Kurs/Gewinn-Verhältnis DAX)

Jan. 1976 – Dez. 2021

Innerhalb der Anlageklasse Aktien sind drei Segmente aktuell besonders interessant: a) Substanzaktien, b) Goldminen­aktien und c) China-Aktien.

 

a) Substanzaktien

Seit Anfang 2007 laufen die sogenannten Wachstumsaktien viel besser als die sogenannten Substanzaktien. Wachstums­aktien zeichnen sich – wie der Name schon vermuten lässt – durch ein hohes Umsatzwachstum aus. Betroffen sind oft Unternehmen aus dem IT-Bereich wie beispielsweise Alphabet oder Microsoft. Da sich vor allem seit den ersten Freiheitseinschränkungen aufgrund des Corona-Virus ein immer größerer Teil unseres (Arbeits-) Lebens um Computer, Mobiltelefon und Internet dreht, haben die Technologieaktien viel Rückenwind erhalten. Die Kurse vieler Wachstumsaktien stiegen deshalb von Allzeithoch zu Allzeithoch. Weniger beachtet wurden hingegen Substanzaktien, die zwar meist auch wachsen, jedoch nicht so stark wie die Technologieaktien. Mittlerweile hat sich eine Kursdifferenz ergeben, die klar für Substanzaktien spricht. Diese wachsen vielleicht nicht so stark, dafür verfügen sie über etablierte Geschäftsmodelle und sind vor allem relativ günstig zu haben. Viele Substanzaktien befinden sich im deutschen Aktienindex DAX.

 

Substanzaktien vs. Wachstumsaktien

1.1.2015 – 31.12.2021

Aktienbewertungen 40 DAX-Aktien

b) Goldminenaktien

Ein weiteres überaus spannendes Segment innerhalb der Anlageklasse Aktien sind Goldminenaktien. Obwohl der Goldpreis in den letzten Jahren gestiegen ist und die Goldminenfirmen wieder Geld verdienen, befinden sich die Aktienkurse noch knapp 60% unter ihrem Höchststand aus dem Jahr 2011. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis deren Kurse Fahrt aufnehmen.

 

Goldminenaktien

1.1.2000 – 31.12.2021, Index: HUI

c) China-Aktien

Das dritte spannende Aktiensegment sind Aktien aus China. China ist auf dem besten bzw. schnellsten Weg, die USA als führende Wirtschaftsmacht der Welt abzulösen. Mit einem atemberaubenden Tempo hat China die Corona-Krise weitestgehend hinter sich gelassen. Letztes Jahr wurde der höchste Export seit 1950 erzielt. Auch wuchs letztes Jahr die Wirtschaft in China um 8,1%, in Deutschland hingegen nur um 2,7%. Für 2022 wird mit einem Wirtschaftswachstum von 5,5% und im Jahr 2023 mit 5,0% gerechnet. Trotzdem sind die Aktienkurse in China von Januar 2021 bis zum Jahresende um rund 30% zurückgekommen. Wieso? Weil die chinesische Regierung Maßnahmen zur Regulierung verschiedener Branchen umgesetzt hat. Diese kamen letztlich so überraschend und wurden mit einer so großen Entschlossenheit umgesetzt, dass die Märkt verschreckt wurden. Zudem belastete die Zahlungsunfähigkeit des größten Immobilienentwicklers in China (Evergrande) die Kurse. Eine große Chance für langfristig denkende Anleger!

Die neuen Regulierungen haben zunächst für große Verunsicherung gesorgt, geben für das zukünftige Wirtschaften aber Klarheit. Das Evergrande-Problem wird die chinesische Regierung – vermutlich durch Käufe einzelner Unternehmensteile – unbürokratisch lösen. Es wird jedenfalls alles dafür getan, damit die Wirtschaft weiter langfristig überdurchschnittlich wächst und China zur größten Volkswirtschaft der Welt aufsteigt.

 

Aktien China

1.1.2019 – 31.12.2021

Fazit

Bisher konnte man die Geldentwertung nur an der Geldmengenausweitung der Zentralbank erkennen. Finanzmarktakteure hatten diese Kennzahl immer im Auge. Der breiten Bevölkerung ist die Geldentwertung vermutlich erst letztes Jahr durch die überraschend hohe Konsumentenpreisinflation deutlich geworden. Die Flucht in Sachwerte dürfte sich angesichts dieser Offenbarung beschleunigen. Die Immobilienpreise sind teuer. Bleiben Gold und Aktien. Gold ist normal bewertet und eignet sich hervorragend als Inflationsschutz. Die Kurse vieler Aktien sind zwar auch schon stark gestiegen, die Bewertung des breiten Aktienmarktes spiegelt aber noch nicht hinreichend das Niedrigzinsumfeld wieder. Die 40 Aktien des deutschen Aktienindex DAX weisen aktuell eine Gewinnrendite von 7,5% und eine Dividendenrendite von 2,8% aus. Wenn das nicht attraktiv ist?!

 

Aktuelle Renditen verschiedener Anlageklassen

Stand Aktien: 30.1.2022, andere Anlageklassen: 31.12.2021

Herzliche Grüße und gewinnbringende Investitionen im Börsenjahr 2022 wünscht Ihnen

Ihr Benjamin Knöpfler